Warum es CatchCompass gibt

Ehrenamtler, Lokalpolitiker, Programmierer und Prozess-Enthusiast – mit einer großen Schwäche für alles, was Gemeinschaft einfacher macht. Ich mag Systeme, die Menschen empowern – nicht aufhalten.

Beruflich bin ich seit 13 Jahren im Bereich IT, Software und Daten beheimatet: Als Scrum Master & Process Engineer in einer R&D-Landschaft habe ich Teams durch Veränderungen geführt, Strukturen sortiert und aus guten Ideen lauffähige Lösungen gemacht. Technisch bewege ich mich sicher in Java, PHP & JavaScript, kenne Datenbanken und habe schon so manche Workflow-Automatisierung (z. B. in SuiteCRM/Jira) gebaut. Kurz: Ich denke in Prozessen, liefere in Code und messe Erfolg daran, ob Dinge für Menschen leichter werden.

Im Ehrenamt organisiere ich seit Jahren Projekte, die Nachbarschaften zusammenbringen – vom Dorffest bis zur digitalen Vereinsarbeit. In der Kommunalpolitik engagiere ich mich lösungsorientiert und pragmatisch: zuhören, sortieren, umsetzen. CatchCompass ist für mich die logische Konsequenz daraus: ein Werkzeug, das Community spürbar macht – auf Karten, in Terminen und im Alltag.

Als gewähltes Mitglied im Betriebsrat setze ich mich für transparente Abläufe, gute Zusammenarbeit und lösungsorientierte Kompromisse ein – genau die Haltung, die ich auch in CatchCompass stecke. Im Wirtschaftsausschuss arbeite ich zudem eng mit Kennzahlen und wirtschaftlichen Zusammenhängen – pragmatisch, transparent, verantwortungsvoll.

Privat liebe ich es, Dinge anzupacken: mal im Garten, im Haus oder in der Küche. Ich mag Musik, gutes Essen, klare Worte und humorvolle Abende mit Menschen, die etwas bewegen wollen. Und ja: Ich habe ein Faible für ordentliche Strukturen – damit Spontanität überhaupt erst Platz findet.

CatchCompass vereint das alles in einem Produkt: klar, leicht, nützlich. Für Vereine, Initiativen und Nachbarschaften, die nicht mehr Zeit mit Tools als mit Menschen verbringen möchten.